Hier finden Sie künftig alle Anträge und deren Status unseres OV.
Bürgerinnen und Bürger haben dieses Thema an uns herangetragen. Unser Ortsverband hat sich stark gemacht und folgenden Antrag eingebracht:
Antrag auf Aufstellen von „krähensicheren“ Mülleimern und Neureglung der Reinigung der Sportplätze am Waldhaus durch die ZKE
Sehr geehrte Frau Bezirksbürgermeisterin Piper, sehr geehrte Damen und Herren,
die Sportplätze am Waldhaus im Meerwiesertalweg sind sowohl für den Breitensport der Bürgerinnen und Bürger aus Saarbrücken als auch für den Vereinsport (besonders TBS) von
großer Bedeutung. Es gibt jedoch Probleme mit der Sauberkeit der Plätze, wie von den Nutzern bemängelt wird, da die Mülltonnen verschlossen sind und durch die Sportler deshalb
nicht genutzt werden können und gleichzeitig die Mülleimer nach oben offen sind, so dass der Müll von Krähen im Umfeld regelmäßig über den Platz verteilt wird.
Damit besonders auch am Wochenende, wenn die Turnierspiele der Mannschaften anstehen auf sauberen Plätzen gespielt werden kann und die Plätze zudem unter der Woche besser
sauber gehalten werden können, sind die folgenden Maßnahmen wünschenswert:
- aufstellen von „krähensicheren“ Mülleimern auf den Plätzen,
- Vergabe von zusätzlichen Schlüsseln für die Mülltonnen an die Vereine, die die Sportstätten regelmäßig nutzen,
- Reinigung der Plätze regelmäßig am Freitag durch die ZKE, so dass am Wochenende einladende, saubere Situationen für Heimmannschaften und Gäste anzutreffen sind.
Wir möchten die Stadtverwaltung bitten, die Maßnahmen zu prüfen und eine kurzfristige
Umsetzung zu veranlassen.
Der Antrag wurde mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen.
Viele Anwohnerinnen und Anwohner haben sich mit diesem Thema an unseren Ortsverband gewandt. Wir haben uns stark gemacht und folgenden Antrag eingebracht:
Antrag zum Aufstellen einer Tempoanzeige mit Smiley im Sauerbrod
Sehr geehrte Frau Bezirksbürgermeisterin Piper, sehr geehrte Damen und Herren,
die Straße „Im Sauerbrod“ in Saarbrücken ist der Hauptschulweg für viele Schulkinder im Wohnviertel Am Homburg und ist zudem viel befahrene Hauptstraße im Viertel. Besonders an
Werktagen zwischen 7 und 9 Uhr, wenn auch die Schulkinder unterwegs sind, wird die Straße von hunderten Autos, die von der Autobahn 623 kommen (Kennzeichen WND, NK, IGB, HOM)
als Abkürzung missbraucht, obwohl hier Anliegerzone ist. Dabei halten sich viele Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkung. Die Stadt hat bisher keine wirksamen Maßnahmen
ergriffen, um die Anwohnerzone durchzusetzen, und die wenigen Tempokontrollen bleiben ohne längerfristige Verbesserung. Wir möchten deshalb darum ersuchen, dass auf der rechten
Seite von der Dudweilerlandstraße kommend, auf Höhe der Hauberisserstraße, eine elektronische Tempoanzeige mit zusätzlichem Smiley-Symbol aufgestellt wird. Ziel ist es, an
dieser Stelle mit häufigen Tempoüberschreitungen die Autofahrer auf die vorgeschriebenen 30 km/h hinzuweisen und so den Schulweg und den oberen Teil der Straße „Im Sauerbrod“ für
Kinder und andere Anwohner sicherer zu machen.
Wir möchten die Stadtverwaltung bitten, die Maßnahmen zu prüfen und eine kurzfristige
Umsetzung zu veranlassen.
Der Antrag wurde mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen.
Mehrere Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Am Homburg hatten in unseren Sitzungen darauf hingewiesen, dass unser Wohnviertel schlecht an den Fahrradweg in die Stadt und zurück auf den Homburg angebunden ist.
Da viele Anwohner täglich das Fahrrad nutzen, um zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen in die City zu fahren und man den Fahrradweg im Meerwiesertalweg nur schwer oder nur unter Gefahren erreichen kann, wurde hier Handlungsbedarf gesehen. „Es hat ja nichts mehr mit Radfahren zu tun, wenn man über den Bürgersteig schieben und dann über die Fußgängerampel fahren muss, um zum Radweg zu gelangen“, war die einhellige Meinung. „Und im Autoverkehr zu queren, ist wirklich gefährlich“, wurde weiter angemerkt.
Deshalb hatte unser Ortsverband zu Beginn des Jahres einen Antrag in den Bezirksrat eingebracht, mit der Forderung, eine praktikable Lösung zur Fahrradweganbindung in die Stadt zu erreichen.
Der Antrag wurde mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen.
Bei einem anschließenden Ortstermin mit dem Fahrradbeauftragten von Saarbrücken, Rainer Bier, und verantwortlichen Mitarbeitern des Ordnungsamtes, wurde die Notwendigkeit der Maßnahme bestätigt. Mehrere Lösungsmöglichkeiten wurden diskutiert und ein erstes Konzept für die Umsetzung mit einer Querung zum Radweg in Richtung Schützenstraße wurde favorisiert. Ziel ist es, dass sowohl der Weg in die Stadt, aber auch zurück auf den Homburg sicher und komfortabel gestaltet wird. Damit sich in Zukunft noch mehr Anwohner dafür entscheiden, mit dem Rad zu fahren.
Jetzt liegt der Ball im Feld der Stadtverwaltung, die ihre zeitnahe Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen kann.
